Wo doch...
Wo doch und wie über Hügel geschritten
Durch’s schimmernde Meer gefurcht
An Höhe gewonnen und dem Himmel nah
Unter trockenen Blättern eingekuhlt
Nach Innen den Leib zerrückt
Öffenend ins Weite geblickt
Leuchtenden Säulen widerstrebt
Glaswände in Wüsten angetastet
Von Gletschern Eis geschlürft
Es bleibt das weiße Geheimnis
Das mir in Deinen Augen verschlossen war
Und doch ins Bild genommen
Mit der kleinen Apparatur
Mit einem sachten Klick